64 Menschen und Crewmitglied kamen bei einem Crash mit Militärhelicopter Typs Black Hawk ums Leben

Lockheed Martin ist ein Pionier auf dem Gebiet der unbemannten Black Hawk-Technologie. Dank des Sikorsky MATRIX ™ -Systems – einer Fusion aus künstlicher Intelligenz, Sensoren und Automatisierung – kann der Hubschrauber völlig ohne Pilot fliegen. Dieses hochmoderne System ermöglicht dem Black Hawk, selbst in komplexen Umgebungen autonom zu starten, zu navigieren und zu landen, und lässt optional auch einen bemannten Betrieb zu. Lockheed Martin hat diesen ferngesteuerten Black Hawk nur wenige Wochen vor den Wahlen 2024 in Washington, D.C. vorgeführt.

Lockheed Martin ist ein Pionier auf dem Gebiet der unbemannten Black Hawk-Technologie. Dank des Sikorsky MATRIX ™ -Systems – einer Fusion aus künstlicher Intelligenz, Sensoren und Automatisierung – kann der Hubschrauber völlig ohne Pilot fliegen. Dieses hochmoderne System ermöglicht dem Black Hawk, selbst in komplexen Umgebungen autonom zu starten, zu navigieren und zu landen, und lässt optional auch einen bemannten Betrieb zu. Lockheed Martin hat diesen ferngesteuerten Black Hawk nur wenige Wochen vor den Wahlen 2024 in Washington, D.C. vorgeführt.

Gerüchten zufolge soll der Hubschrauber aus dem CIA-Hauptquartier stammen. Da bin ich mir nicht sicher. Wenn man es hier fliegen sieht, scheint es, als hätte es nur auf irgendein Flugzeug abgezielt. Es versuchte ein startendes Flugzeug und wechselte dann zu dem, das es traf.

Militärhubschrauber müssen laut Federal Aviation Administration (FAA) keine Blackboxen oder Cockpit Voice Recorder (CVRs) haben, da sie von den FAA-Vorschriften bezüglich Lufttüchtigkeit und Zertifizierung ausgenommen sind. Viele moderne Militärhubschrauber sind jedoch aus verschiedenen Betriebs- und Sicherheitsgründen mit diesen Geräten ausgestattet: FAA-Ausnahme: Der Federal Aviation Act, insbesondere Abschnitt 610, besagt, dass seine Bestimmungen nur für „Luftverkehrs-“ und „zivile“ Flugzeuge gelten. Daher müssen Militärflugzeuge, einschließlich Hubschrauber, in Bezug auf Flugdatenschreiber (FDRs) und Cockpit Voice Recorder (CVRs) nicht dieselben FAA-Vorschriften einhalten wie Zivilflugzeuge. Militärische Standards: Obwohl dies von der FAA nicht vorgeschrieben ist, sind viele Militärflugzeuge, darunter auch Hubschrauber, mit einer Art Flugaufzeichnungssystem ausgestattet. Diese können sowohl FDRs als auch CVRs umfassen, sind jedoch in Bezug auf Design, Zweck oder aufgezeichnete Datenparameter möglicherweise nicht mit denen in zivilen Flugzeugen identisch. Das Militär hat oft seine eigenen Standards und Ausrüstungen, die auf seine einzigartigen Betriebsanforderungen zugeschnitten sind. Unfalluntersuchung: Der Einsatz dieser Geräte in Militärhubschraubern ist besonders für Unfalluntersuchungen wertvoll. Die US-Armee hat beispielsweise Blackboxes von Militärhubschraubern wie dem UH-60 Black Hawk verwendet, um Unfälle zu analysieren, was dabei hilft, die Ursachen von Abstürzen zu verstehen und zukünftige Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern. Ausnahmen und Variationen: Nicht alle Militärhubschrauber sind einheitlich mit Blackboxes ausgestattet. Ältere Modelle haben sie möglicherweise nicht, während neuere oder für kritischere Missionen vorgesehene Hubschrauber eher über derartige Geräte verfügen. Die Entscheidung, diese Systeme zu installieren, kann auch von der spezifischen Rolle des Hubschraubers, der Teilstreitkraft oder von Budgetüberlegungen beeinflusst werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zwar keine FAA-Vorschrift gibt, dass Militärhubschrauber mit Blackboxen oder Sprachrekordern ausgestattet sein müssen, viele moderne Militärhubschrauber jedoch über diese Geräte verfügen, was ein Engagement für Sicherheit, Betriebsanalyse und Unfalluntersuchung widerspiegelt. Die Einzelheiten können jedoch je nach Alter, Typ und Rolle des Hubschraubers stark variieren.

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